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Wohngarten an einem historischen Klostergebäude, MG

Das in der Bausubstanz ca. 500 Jahre alte Refektoriumsgebäude wurde Ende der 80er Jahre durch verschiedene Besitzer zu Wohnzwecken umgebaut. Seit 1992 bewohnt es eine Familie mit Kindern, für die der Garten in der abgebildeten Form konzipiert wurde. Der Garten nimmt mit seiner axialen Form die Gliederung des Hauses auf. Kugelbäume, Formgehölze, Hecken und Kaskadenbrunnen unterstreichen den streng formalen Grundton. Sinn des Gartens ist es, durch seine Vegetation der Sehnsucht des Menschen nach Natur und Schönheit Raum zu geben.

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